Nach der langen Woche geht es weiter mit der euch vertrauten wöchentlichen Zusammenfassung verschiedenster Rezensionen aus aller Welt. Natürlich wünschen wir euch allen viel Zeit und Muße, um genau das zu tun, was euch am Herzen liegt. Aber vielleicht habt ihr ja zwischendurch noch ein wenig Zeit, um auf unserer Seite und natürlich auch hier ein wenig nach neuen Lektürevorschlägen zu suchen.
Und falls jemand von euch einen Blick zurück auf die REZI-Watches der letzten Wochen werfen möchte – nur zu!
Alien – Heart of Darkness
Heart of Darkness ist ein Abenteuer im Alien RPG für eine Gruppe gewöhnlicher Charaktere, die in den Weiten des Weltraums unterwegs sind. Dabei schnappen sie eine ungewöhnliche Nachricht auf. Offenbar hat die Firma eine neue Lebensform entdeckt und möchte diese nun untersucht wissen. Ihr Angebot ist untypisch großzügig, aber wer macht sich darüber schon Gedanken? Einfach den Organismus katalogisieren und bestimmen. Dann herausfinden, wie man ihn am besten nutzen könnte, und natürlich zurückbringen, damit Weyland-Yutani sein Patent darauf setzen kann. Ziemlich routinemäßiges Zeug – und die Bezahlung erst! Ein einfacher Job für Umfragen, Stichproben und Analysen. Klingt zu schön, um wahr zu sein, aber was es genau damit auf sich hat, lest ihr am besten in der Rezi auf Teilzeithelden nach.
World Wide Wrestling
Eine weitere Rezi auf Teilzeithelden befasst sich mit einem eher ungewöhnlichen Rollenspiel. World Wide Wrestling ist ein System basierend auf PbtA mit 15 spielbaren Charakterklassen. Die Atmosphäre und dramatische Wendungen stehen immer im Mittelpunkt. Eben jenes Spektakel und die Action, die das Professional Wrestling berühmt gemacht haben. Es geht um erbitterte Fehden zwischen überlebensgroßen Figuren, umkämpfte Gürtel, Intrigen, Verrat und den (niemals) gerechten Sieg des Guten über das Böse – oder umgekehrt. Wichtig ist dabei die szenische Umsetzung und rollenspielerische Darstellung der Charaktere und deren Erfolg gegenüber den Publikum. Denn nur diese entscheiden, ob die Geschichten zünden und man in der Wrestling-Liga Erfolg hat.
Monster of the Week
Monster of the Week wurde ursprünglich von Michael Sands im Jahr 2012 veröffentlicht. Evil Hat brachte 2015 eine gedruckte Ausgabe heraus, in der viele Informationen zusammengetragen, die Regeln aufgeräumt und ein oder zwei weitere Spielbücher hinzugefügt wurden. Die Prämisse des Spiels ist simpel. Es handelt sich um ein modernes Monsterjagdspiel, bei dem die Spieler einen klassischen Jäger wählen, ihn mit ein paar Optionen anpassen und in die Welt hinausziehen, um Ärsche zu treten und Kaugummi zu kauen. Das Spiel lehnt sich stark an Serien wie Buffy im Bann der Dämonen, Supernatural und Akte X an. Die Spielbücher bieten eine Mischung aus sterblichen und seltsamen Charakteren, wobei ein Teil der Charaktererschaffung darin besteht, zu definieren, wie die Eigenheiten der Charakter genau funktionieren. Ob und in wie fern es Spaß macht, in diese Welt einzutauchen, könnt ihr der Rezi auf EN World entnehmen.
D&D 5e – Die Wildnis jenseits des Hexenlichts
Die Wildnis jenseits des Hexenlichts ist vielleicht eines der unglaublichsten Abenteuer, das in den letzten Jahren für D&D 5e erschienen ist. Singende Pilze, anthropomorphe Frösche und andere merkwürdige Gestalten bevölkern dieses märchenhaft inspirierte Abenteuer. So gelangen die Charaktere hier in die Winkel einer skurrilen Welt, und an jeder Ecke gibt es neue Vergnügungen. Auf Pen and Paper Blog hat man das Ganze mal für euch in einer Rezi unter dem Motto Jahrmarkt, Kirmes, Karneval festgehalten.
Cthulhu – Rückkehr nach Halloween
Orkenspalter TV widmet sich gleich mehreren Cthulhu-Abenteuern aus dem Band Rückkehr nach Halloween und verspricht einen „ungezügelten Rant“.
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Warhammer Fantasy Roleplay 4th Edition
The Tabletop Tavern rezensiert in einem kurzen Beitrag Warhammer Fantasy Roleplay 4th Edition
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Shadowrun 6 – Zeit des Rosts
Gleich zwei Rezis gab es in der letzten Woche bei TalonZorch für Shadowrun 6 für euch. Hier ist die erste mit Zeit des Rosts.
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Shadowrun 6 – Lücken im Code
Und die zweite Rezi folgt sogleich: TalonZorch mit Shadowrun 6 – Lücken im Code
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