Nach der langen Woche geht es weiter mit der euch vertrauten wöchentlichen Zusammenfassung verschiedenster Rezensionen aus aller Welt. Natürlich wünschen wir euch allen viel Zeit und Muße, um genau das zu tun, was euch am Herzen liegt. Aber vielleicht habt ihr ja zwischendurch noch ein wenig Zeit, um auf unserer Seite und natürlich auch hier ein wenig nach neuen Lektürevorschlägen zu suchen.
Und falls jemand von euch einen Blick zurück auf die REZI-Watches der letzten Wochen werfen möchte – nur zu!
Death in Space
Death in Space ist ein Spiel über Abenteuer und unsichere Reisen in den unbekannten Weiten des Weltraums. Dort, wo die Leere zu flüstern beginnt und die Körper der Reisenden mit seltsamen Kräften erfüllt. Es geht um eine Vision des Weltraums, in dem die Technologie kaputt und schmutzig und die Gesellschaft hart und verzweifelt ist. Die Spielercharaktere bilden eine Crew mit ihrem eigenen Raumschiff oder ihrer eigenen Station und übernehmen die Jobs, die sie finden können, um das dringend benötigte Geld zu verdienen und in den Machtkämpfen des Sternensystems voranzukommen. Gametyrant stellt euch das System in seiner Rezi in dieser Woche einmal vor.
Call of Cthulhu – Tickets Please
Das Luftschiff in Tickets Please ist sicherlich eine einzigartige Kulisse und für Call of Cthulhu auch etwas ungewöhnlich. Während des gesamten Szenarios gibt es viele Möglichkeiten, mit dem Luftschiff zu interagieren, und die Blaupausen-Handouts sind genau wie vier spielbare Charaktere direkt dabei. Die Ermittler passen sehr gut in die verschiedenen Möglichkeiten, wie sich das Szenario abspielen könnte und dennoch haben die Spieler noch freie Interaktionsmöglichkeiten. Einen kurzen Einblick in das Abenteuer bekommt ihr in der Rezi bei MJRrpg.
DSA – Retro-Check
Statt einer Rezi findet man auch immer mal wieder sogenannte Retro-Checks auf Engors Dereblick, gerade in Bezug auf die alten Abenteuer für Das Schwarze Auge. Gleich zwei neue alte Titel sind diesmal für euch dabei. Zum einen handelt es sich dabei um Der Purpurturm. Mit dem titelgebenden Turm ein für damalige Verhältnisse durchaus ungewöhnlicher Dungeon als Highlight, in dem eher ein klarer Verstand als ein starker Schwertarm gefragt ist.
Zum Zweiten hat Engor sich für euch Im Spinnenwald angesehen. Dies war der Auftaktband für die Orklandtrilogie, deren Neuauflage Anfang November erschienen ist. Wie immer geht es dabei vor allem um die Frage, ob es sich nun eher um ein erinnerungswürdiges Museumsstück handelt oder ob es sich wirklich noch lohnt, auch im Jahr 2022 die Reise ins Orkland auf sich zu nehmen.
Into the Bronze
Ein Rollenspiel im Bronzezeitalter – wieso nicht. Into the Bronze als Art Punk? Auch das. Aber vor allem ein kleines Regelsystem, das old school artige Kampagnen in Mesopotamien ermöglicht. Die Idee mit den magischen Wörtern und den Professionen in Abhängigkeit von HP und Startkapital kommen laut der Rezi auf Dnalors Blog gut an, auch wenn die explodieren Würfel können ganz schnell tödlich werden. Das Bestiarium hingegen scheint zu dünn und ein Einstiegsabenteuer fehlt, dennoch so heißt es, sei es einen Blick wert.
ARC RPG
Stephan Joy rezensiert ARC, das Rollenspiel und erstellt auch gleich Charaktere in der Rezi.
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Alien RPG
Blue Table Painting rezensiert das Alien RPG in mehreren Teilen.
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Blade Runner RPG
Gleich zweimal wurde in der letzten Woche eine Rezi zu Bladerunner veröffentlicht. Einmal von Orkenspalter TV und etwas früher bei Olli spielt.
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