Wie an jedem Wochenende geht es weiter mit der euch vertrauten wöchentlichen Zusammenfassung verschiedenster Rezensionen aus aller Welt. Natürlich wünschen wir euch allen viel Zeit und Muße, um genau das zu tun, was euch am Herzen liegt. Aber vielleicht habt ihr ja zwischendurch noch ein wenig Zeit, um auf unserer Seite und natürlich auch hier ein wenig nach neuen Lektürevorschlägen zu suchen.
Und falls jemand von euch einen Blick zurück auf die REZI-Watches der letzten Wochen werfen möchte – nur zu!
Unknown Armies – We had Faces
We Had Faces ist ein bisher noch unveröffentlichtes Szenario von Scott Dorward für Unknown Armies. Ein scheinbar eher witziges Investigativ-Szenario, wenn man damit klarkommt, dass man üble Arschlöcher spielt, die betrügen, wo sie nur können. Laut der Rezi auf Inyo besteht immer die Chance, dass es in PvP ausartet, aber für Leute, die sich bereits im Unknown Armies Universum auskennen, zeigen sich schnell erste Zeichen, mit was sie es zu tun bekommen. Für Neulinge dagegen ist es wohl ein abenteuerlicher erster Ritt.
Magus: Die Erleuchtung
Neben Vampire: Die Maskerade und Werwolf: Die Apokalypse, gehört Magus: Die Erleuchtung zu den drei großen Spielsystemen der Welt der Dunkelheit. Doch laut der Rezi auf Teilzeithelden bietet das System, selbst an diesen Maßstäben gemessen, eine einzigartige Spielerfahrung. Es werden Konflikte zwischen Philosophien, spirituelle Erfahrungen und Metaphysik thematisiert. Das Magiesystem kann zu Beginn eine Herausforderung darstellen, wird sich aber in der Spielrunde zu einer großartigen Quelle der Kreativität wandeln. Magie ist bei Magus: Die Erleuchtung mehr als nur ein Werkzeug, denn sie verändert sich mit jedem neuen Spielerlebnis.
DSA 5 – Stumme Schreie
Eine neue Rezi für das Schwarze Auge findet sich in dieser Woche auf dem Blog von Engors Dereblick. Diesmal geht es um eine Abenteueranthologien, die in den vergangenen Jahren bei DSA eine gewisse Hochkonjunktur erleben. Thematisch ausgesprochen beliebte Varianten sind dabei unter anderem Horror- und Märchenanthologien. Stumme Schreie klingt eher nach Gruselstoff, im Kern handelt es sich allerdings um eine Anthologie, die Krimihandlungen in den Mittelpunkt stellt. Im Rollenspiel ist das sicher nicht die allerleichteste Übung, gelangt man dabei doch schnell an den schmalen Grat hin zur Gängelung, wenn es z.B. gilt, Geheimnisse möglichst lange zu bewahren.
DSK – Die Schatzkammer des Fadlan Al´Fenk
Ähnlich wie bei den Heldenwerken für DSA gibt es auch regelmäßig Ausgaben für Die schwarze Katze mit dem Titel Pfotenwerk. Dabei handelt es sich um kurze PDF-Veröffentlichungen, die hier als Spielhilfen betrachtet werden können. Engors Dereblick befasst sich dieses Mal mit dem Band Die Schatzkammer des Fadlan Al´Fenk, die vor allem durch die Beschreibungen einer Reihe sehr reizvoller Artefakte mit bewusst unterschiedlichem Nutzwert überzeugt. Dafür jedoch werden andere Aspekte wie die Ortsbeschreibung schwer vernachlässigt, obwohl sich eine Dungeonkonstruktion angeboten hätte.
Fallout RPG
Nicht nur die Serie scheint interessant, sondern laut dieser Rezi auf DJThorsilver auch das Rollenspiel.
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Cyberpunk Red: Agents of Desire
Ein Quellenband zu Cyberpunk Red findet sich als Rezi bei Seth Skorkowsky.
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Dragonbane
Matthew Constantine stellt euch in seiner Rezi diese Woche Dragonbane vor.
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EZd6 Wasted Worlds
Dungeon Craft bezeichnet die Rezi selbst als Apokalypse WOW.
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Ihr vermisst eine aktuelle Rezi, die ihr auf anderen Seiten gefunden oder vielleicht sogar selbst geschrieben habt? Lasst uns gerne einen Kommentar da oder reicht sie uns für die nächste Ausgabe ein!