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REZI-Watch #181 mit Lex Arcana, Conan & Tales of Xadia

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Nach dem langen Wochenende geht es weiter mit der euch vertrauten wöchentlichen Zusammenfassung der verschiedensten Rezensionen aus aller Welt. Natürlich wünschen wir euch allen viel Zeit und Muße, um genau das zu tun, was euch am Herzen liegt. Aber vielleicht habt ihr ja zwischendurch noch ein wenig Zeit, um auf unserer Seite und natürlich auch hier ein wenig nach neuen Lektürevorschlägen zu suchen.
Und falls jemand von euch einen Blick zurück auf die REZI-Watches der letzten Wochen werfen möchte – nur zu!

Lex Arcana

Lex Arcana vom im Italien ansässigen Verlag Quality Games spielt im antiken Rom. Einer Stadt, die den Krisen der Spätantike standhielt und deren Grenzen sich seit Hadrian kaum verändert haben. Seit jeher sammeln die Römer uraltes und magisches Wissen, um sich mystischen Gefahren zu erwehren. Aus diesen Wissenden entstand die Cohors Auxiliaria Arcana. Eine Art Elitetruppe, die merkwürdigen Phänomenen nachforscht, magischen Artefakten und Wissen nachjagt und gefährliche Bedrohungen und Monster bekämpft. Hier finden sich die Charaktere wieder, sei es als Gelehrter, Kämpfer oder Augur. Sie bereisen unter der Bezeichnung Custodes alle Provinzen, um Grenzen zu sichern, aber auch die Bevölkerung zu beschützen. Wie sich Abenteuer in diesem Rom darstellen, könnt ihr in der Rezi auf Teilzeithelden nachlesen.

Dungeon-Alphabet

Mit einem eher ungewöhnlichen Regelwerk befasst sich eine Rezi in dieser Woche bei Würfelheld. Denn das Dungeon-Alphabet hat bereits eine recht bewegte Geschichte hinter sich. 2009 erschien es in Erstauflage bei Goodman Games und hatte es sich zur Aufgabe gemacht, jedem Buchstaben des Alphabetes ein bestimmtes Dungeonthema zuzuordnen. In den folgenden Jahren wurde das Buch regelmäßig erweitert und ergänzt, bis hin zur vierten Auflage 2018. Ende 2021 startete der deutsche Verlag System Matters dann eine Vorbesteller-Aktion, um dieses Buch auch im Deutschen verfügbar zu machen, worüber wir euch berichtet hatten. Mittlerweile enthält das Dungeon-Alphabet nicht nur 26, sondern bereits mehr als 40 Einträge und kann noch immer erweitert werden.

In die Finsternis – Etwas Licht ins Dunkle

Das Spiel In die Finsternis basiert auf dem System von Forged in the Dark, das beispielsweise in den Spielen Blades in the Dark, Band of Blades oder Girl by Moonlight Verwendung findet. In die Finsternis verwendet jedoch eine regelleichtere Version, und Postapokalypse sowie Horrorelemente spielen eine wichtige Rolle. Denn eine unbekannte Schwärze korrumpiert das Land. Diese Schwärze lässt sich dem Klappentext nach nur schwer in Worte fassen, ein mächtiges Wesen scheint dem Nachtquell entkommen, um mit unersättlichem Dunkel die Welt komplett zu verschlingen. Wer jetzt etwas über das System von Obscurati Publishing wissen möchte, findet mehr Informationen darüber in der Rezi bei Nerds gegen Stephan.

DSA5 – Heldenwerk: Der Fluch der Seestern

Eine Rezi auf Ringbote befasst sich in dieser Woche mit dem Heldenwerk Der Fluch der Seestern. Dabei handelt es sich um zweigeteiltes Abenteuer, das sich an zwei unterschiedlichen Schauplätzen abspielt. Dennoch bleibt die Handlung durchweg überschaubar und bietet noch Platz für gute Zwischenepisoden, die auf jede Gruppe angepasst werden können. Dazu sind die Figuren und der Schauplatz angemessen ausgearbeitet, jedoch nicht zu starr, um die Spieler und Charaktere ständig in bestimmte Richtungen zu zwingen.

Death in Space

Death in Space ist ein Spiel über Abenteuer und unsichere Reisen in den unbekannten Weiten des Weltraums. Dort, wo die Leere zu flüstern beginnt und die Körper der Reisenden mit seltsamen Kräften erfüllt. Es geht um eine Vision des Weltraums, in dem die Technologie kaputt und schmutzig, und die Gesellschaft hart und verzweifelt ist. Die Spielercharaktere bilden eine Crew mit ihrem eigenen Raumschiff oder ihrer eigenen Station und übernehmen die Jobs, die sie finden können, um das dringend benötigte Geld zu verdienen und in den Machtkämpfen des Sternensystems voranzukommen. RPG Net stellt euch das System in seiner Rezi in dieser Woche einmal vor.

Tales of Xadia

Die Welt, in der die Serie um den Prinzen der Drachen spielt, besitzt viele Facetten. Auf der einen Seite leben die Menschen in den fünf Königreichen. Und auf der anderen Seite bewohnen die Elfen Xadia. Doch überall begegnet man hier Wundern und Magie, die aus sechs verschiedenen natürlichen Quellen stammt: der Sonne, dem Mond, den Sternen, dem Himmel, der Erde und dem Ozean. Sechs Quellen die alle unterschiedliche Ausrichtungen und Bedeutungen haben. Wie sich diese auswirken und ob man mit Tales of Xadia Nahe an der Serie geblieben ist, könnt ihr zum Teil der Rezi auf Game Rant entnehmen.

Warhammer – The Horned Rat

Erster Blick in das Warhammer Fantasy Roleplay: The Horned Rat Companion im The Gaming Gang Dispatch bei TGG.

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Conan – 2d20

Der YouTube-Kanal von Tiefwasser befasst sich mit der Frage ob Conan episches Spielen oder eher epischen Frust bedeutet.

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