Nach der langen Woche geht es weiter mit der euch vertrauten wöchentlichen Zusammenfassung verschiedenster Rezensionen aus aller Welt. Natürlich wünschen wir euch allen viel Zeit und Muße, um genau das zu tun, was euch am Herzen liegt. Aber vielleicht habt ihr ja zwischendurch noch ein wenig Zeit, um auf unserer Seite und natürlich auch hier ein wenig nach neuen Lektürevorschlägen zu suchen.
Und falls jemand von euch einen Blick zurück auf die REZI-Watches der letzten Wochen werfen möchte – nur zu!
Vier gegen die Finsternis
In dem unter dem Titel Four Against Darkness bei Ganesha Games erschienenen Spiel geht es darum, sich eine Gruppe von vier Charakteren zusammenzustellen, Dungeonkarten zu zeichnen und mit Hilfe der eigenen Gruppe die Finsternis zu erforschen. Dabei läuft vieles nach dem Zufallsprinzip, denn man würfelt die meisten Positionen aus. Das gilt für die Räume, die man betritt, die Monster, gegen die man kämpft und die Schätze, die man anschließend findet. Und natürlich gilt es auch, Geheimnisse zu entdecken, Questen zu erfüllen, aber allem darum, Vier gegen die Finsternis zu überleben! Sowohl als Solospielvariante, aber auch im kooperativen Modus möglich, was euch auch in der Rezi auf Teilzeithelden erklärt wird.
Warhammer: Soulbound – Artefacts of Power
Magie ist überall in der Welt von Soulbound: Age of Sigmar wie selbstverständlich präsent. Die Charaktere reisen durch die Reiche der Sterblichen, jedes von einem der Winde der Magie durchdrungen. Dabei stoßen sie auf Artefakte der Macht, die unterschiedliche Besonderheiten haben und auf ihre eigene Art in den Reichen der Sterblichen funktionieren. Artefacts of Power ist ein Buch randvoll mit magischen Gegenständen, die die Spieler suchen, benutzen und zerstören können. Doch so einfach wie sich das liest, ist es offenbar nicht. Und die Rezi auf EN World versucht zu erklären, warum es komplizierter ist, als es auf den ersten Blick aussieht.
The One Ring 2e
Die neue Ausgabe des Mittelerde-Rollenspiels setzt zeitlich genau fünf Jahre nach den Geschichten aus Der kleine Hobbit an. Mittelerde, eine Welt voller faszinierender Abenteuer, kann nun von jedem erlebt werden. Was es braucht, sind ein paar Würfel und ein paar Helden und schon kann es losgehen. The One Ring ist in die Abenteuer- und die Gefährten-Phase aufgeteilt. In ersterer suchen die Helden die Herausforderung in den Wilderlanden, auf denen der Fokus des Rollenspiels liegt. Die Gefährten-Phase ist dafür da, dass sich die Charaktere ausruhen und erholen können, insofern es nötig ist. In der Rezi auf Nerds gegen Stephan könnt ihr nachlesen, wie die volle Dröhnung Auenland angekommen ist.
Cthulhu – Schatten einer Stadt
Schatten einer Stadt bietet einen eher typischen Cthulhu-Aufhänger in ungewohnter Umgebung, garniert mit einigen ungewöhnlichen Ideen. Das durchweg flexible Abenteuer ermöglicht eine individuelle Kampagnenplanung, lässt jedoch noch genug Arbeit für die jeweilige Spielleitung übrig. Insgesamt werden vier einzelne Szenarien angeboten, die den Kern der Kampagne bilden. Und die Rezi bei Weltenraum in Form eines Spielberichtes gibt euch einen kleinen Einblick in diese Szenarien.
Cthulhu – Fish in a Barrel
Diese Rezi von MJRRPG beschäftigt sich mit diesem Abenteuer aus der Serie Seeds of Terror für Call of Cthulhu.
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Against the Darkmaster
Against the Darkmaster ist ein Retroklon von MERP/Rolemaster und Grim Jim erklärt euch, warum es definitiv nicht D&D ist.
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Crescendo of Violence
Laut GMS Magazine ist Crescendo of Violence von Alan Bahr ein Neon-Noir-Rollenspiel, das mit Cyberpunk flirtet.
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